Das Konzept der regionalen und biologischen Bestandskontrolle hat sich als effektiv erwiesen und wird insbesondere in Italien mit großem Erfolg implementiert. Im Gegensatz zur traditionellen Jagdmethodik bietet dieses Vorgehen entscheidende Vorteile: Sterilisierte Leitfähen bleiben in ihrem Territorium und sichern weiterhin die Verfügbarkeit von Nahrungsressourcen und Lebensräumen. Dadurch bleiben sie auch innerhalb ihrer sozialen Gruppen, was dazu führt, dass die Weibchen keinen Drang verspüren, eigenständig Nachkommen zu zeugen. Zudem wird durch die Sterilisation der umherstreifenden Rüden eine Fortpflanzung ausgeschlossen. Durch den Einsatz von Ohrmarkierungen können Jäger die betreffenden Tiere identifizieren und ihre Jagdbemühungen gezielt auf nicht markierte Tiere fokussieren.
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